“Es ist gut, dass die Ampel-Koalition sich nun auf einen Haushalt geeinigt hat. Durch die Einigung ist eine Verabschiedung eines Ordentlichen Haushaltes für 2025 in diesem Jahr möglich, das gibt den Unternehmen Planungssicherheit“,  lobte am vergangenen Freitag, 16. August , Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung auch gegenüber Umwelt- und Energie-Report.

 „Die Energiewirtschaft steht bereit, hohe Summen zu investieren  ......."   Kerstin Andreae, bild bdew
Die Energiewirtschaft steht bereit, hohe Summen zu investieren …….” Kerstin Andreae, bild bdew

Aus Sicht von Kerstin Andreae und ihrem Verband sind im Haushaltsentwurf  auch wichtige Punkte berücksichtigt, „…die nun auch so umgesetzt werden müssen!“ Dazu  gehört  der BDEW- Spitzenfrau zufolge „…zuvorderst, dass Sicherheit und Verlässlichkeit für die anstehenden Investitionen in den Blick genommen werden. Die Energiewirtschaft steht bereit, hohe Summen zu investieren, unter anderem in den Ausbau der Erneuerbaren Energien, den Aus- und Umbau von Netzinfrastrukturen, den Ausbau der heimischen Wasserstoffwirtschaft und die Dekarbonisierung der Wärme und des Verkehrs. Diese Investitionen sind gut angelegtes Geld. Sie tragen zu nachhaltigem Wachstum und Wertschöpfung in Deutschland bei.

Neben staatlichen Mitteln wird hier der Großteil von privaten Geldgebern getragen werden müssen!“    Mit der heutigen Einigung vom vergangenen Freitag   „…wird nicht nur die Planungssicherheit der Unternehmen gestärkt, sondern auch das Vertrauen potenzieller Geldgeber in deutsche Investitionsvorhaben!“ Als Fazit aus der Freitagsaktion ziehen der BDEW und seine Hauptgeschäftsführerin den Schluss: „Für eine abschließende Bewertung bleibt abzuwarten, wie der Klima- und Transformationsfonds ausgestaltet wird.”